27. November 2016

Fadenkunst...

...ist gar nicht schwer!

Hallo meine lieben Tagverschönerer!
Ich hoffe Ihr hattet alle einen schönen 1. Advent!
-auch wenn dieser ja noch gar nicht vorbei ist-


Kennt Ihr eigentlich diesen Begriff
"FADENKUNST"?
Gesehen hatte ich es schon des öfteren, aber eigentlich fand ich es nur nett,
okay manche Bilder auch sehr interessant und wieder andere zu massiv gefädelt.


 Allerdings muss ich auch zugeben, das die Werke die mir gefielen
wiederum nicht meinen Preisvorstellungen entsprachen.
Da die Motive die in frage gekommen wären, 
immer nur ein paar Wochen bei mir hängen würden.
-zu Weihnachten einen Osterhasen fänd ich irgendwie dämlich, oder-

(das Bild nicht genau untersuchen, sind noch Fäden vom Heißkleber zu sehen, grins)

Und genau jetzt passend zum Advent, kam mir wieder in den Sinn,
das ich ja letztens mit der neuen "Eva Brenner" beim Schweden shoppen war
und wir dort eine Idee auf dem Smartphone gespeichert hatten.


Kann ja nicht schwer sein, nachzumachen.
Malen kann ich, hämmern kann ich, mit Fäden kenne ich mich auch aus...
...also ran ans Werk!
Nach einigen zu überwindenden Hindernissen...
-Nägel hämmert man nämlich nicht in eine Leinwand, grins
und halten tun sie ohne Kleber auch nicht, peinliches grinsen-
...ist aber dann aber doch etwas tolles neues entstanden!
Oder, was meint Ihr?


Und jetzt habe ich noch einen wunderbaren Tipp für Euch.
Ich bin ja ein absoluter Fan von unsere Eva-Bärbel-Naddel
-wieso brauche ich ja wohl nicht mehr erwähnen-
und die ist...


....also  sprich heute am 1. Advent.
Wer also noch etwas mehr über sie erfahren...
-und eventuell was ganz tolles gewinnen-
möchte, stattet der lieben Nicole  am besten mal einen Besuch ab!

Und jetzt werde ich mich auch schon wieder bei Euch verabschieden
und hoffe das ich jetzt wieder mehr Zet habe,
alle Euren wunderbaren Blogs zu besuchen.

Macht es Euch nett meine Lieben
und genießt auch einfach mal die stille und besinnliche Zeit.

Eure Bettina

17. November 2016

Kuscheln mit....

...Koslowski!

Da bin ich mal wieder!
Als erstes möchte ich heute einmal meine neuen Leser recht herzlich hier willkommen heißen
und mich ganz herzlich bei Euch Allen, für die positive Resonanz auf meinen letzten Post bedanken.


Sobald es meine Zeit erlaubt, bin ich derzeit immer wieder in meiner Hobbyhöhle verschwunden,
da ich einiges zu werkeln habe.
-allerdings darf ich Euch das alles noch nicht zeigen, schade!-
Aber ich habe mir den Luxus gegönnt....


...ein Teilchen doppelt herzustellen, da ich es selbst auch unbedingt haben wollte.
-passiert ja eher selten, das auch mal was in diesem Hause bleibt, gggggg-

Und jetzt wechsel ich einfach mal das Thema.
In letzter Zeit bin ich...
-wie Ihr bestimmt alle schon gemerkt habt-
offen für alles mögliche und gerne auch mal für was neues.
So kam es, das ich ganz spontan vor einigen Wochen beschlossen habe an einer Lesung teilzunehmen.


Neu daran, war für mich, das ich noch nie an einer teilgenommen habe...
....und dann schreibt der Autor auch noch Lippe-Krimis
-geht eigentlich gar nicht!!!!-

Ich gebe zu, das ich vor etlichen Jahren mal einen gelesen habe,
-den Autor weiß ich leider nicht mehr-
und seitdem habe ich immer nur den Kopf geschüttelt, wenn mir jemand weiß machen wollte,
wie gut diese Krimis doch angeblich sind.

Ich stelle ja selten Bücher hier vor, aber wenn dann müsstet Ihr eigentlich wissen, das ich Krimis am aller liebsten von deutschen Autoren lese. 
Wer von Euch als Krimi Leser kennt nicht die Taunus Krimis von Nele Neuhaus, die Julia Durant Reihe von Andreas Franz, Die Eifel Krimis von Jacques Berndorf etc p.p.
Und jetzt solltet Ihr Euch Joachim H. Peters auf die Liste setzen.

Quelle Facebook

Joachim H. Peters ist Polizeibeamter, Moderator, Schauspieler, Kabarettist und Autor.
Geboren wurde er 1958 in Gladbeck und siedelte 2004 ins beschauliche Lipperland um.
Dort kam er dann mit den Lippekrimis in Berührung. Nach etlichen Kurzgeschichten erschien dann im Jahr 2009 sein Debütroman Koslowski und der Schattenmann in der Reihe der Lippe-Krimis.

Ich denke seine Vielfältigkeit ist der Grund dafür, das seine Lesung wirklich nicht nur spannend, sondern auch sehr unterhaltsam war.

Ich gestehe, das ich jetzt unbedingt wissen möchte, ob nicht nur der süße Hund überlebt.

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, mit dem 1. Band
-von mittlerweile 8-
aus der Koslowski Reihe anzufangen, um einfach den Protagonisten ein wenig besser kennen zu lernen.
Aber die Freunde mit denen ich bei der Lesung war, besaßen den 7. Band und haben ihn mir gestern vorbei gebracht und wie ich bei meinen Recherchen im Netzt heraus gefunden habe, werde ich wohl nie wirklich erfahren wer Koslowski ist. Außer das er keinen Vornamen hat und wohl auch nie einen bekommen wird.


Im Moment kann ich noch keine Rezession für dieses Buch schreiben...
-ist ja eigentlich auch nicht wirklich meins, ich verrate gerne zuviel-
...aber wenn Ihr mal wieder was zum selber lesen oder verschenken braucht, macht Ihr mit dieser Reihe bestimmt nichts verkehrt.
Ich habe schon lange kein Buch mehr in der Hand gehalten, bei dem ich schon nach der ersten Seite begeistert war, wie flüssig, spannend,mitreißend und fesselnd es geschrieben ist.

Aber den Klappentext werde ich Euch zu Schwanengesang nicht vorenthalten:

 Eigentlich lief sein Leben gerade ganz ruhig und schon ein wenig normal ab. Aber wie sollte es auch anders sein, Koslowski, der Mann für alle Fälle, zwar ohne Vornamen und ohne erkennbare Geschichte, ist in einen neuen Fall verstrickt. Zugegeben, er hat schon das ein oder andere Abenteuer durchlitten aber dieses Mal ist es anders, größer, nachhaltiger und bedrohlicher. Elektroschrott ist einerseits der jämmerliche Überrest einer auf Elektronik ausgerichteten sogenannten zivilisierten Gesellschaft und andererseits ein Millionengeschäft mit den verbauten Rohstoffen. Dies für sich genommen ist schon per se Stoff für einen guten Krimi. Wenn Koslowski allerdings in solche mafiösen Strukturen einer international vernetzt operierenden Firmengruppe verstrickt ist, dann ist das kein einfacher Ermittlungsauftrag eines privaten Ermittlers. Joachim H. Peters ist mit diesem neuen Koslowski ein ebenso aktueller wie erschütternder Krimi ?gelungen. Peters verlässt die beschauliche Region OWL und begibt sich einmal mehr auf die internationale Bühne. Dass diese Bühne um einiges brutaler und unbarmherziger ist, versteht sich von selbst. Dennoch ist Schwanengesang auch ein echter Lippe-Krimi mit den gewohnt präzisen und detailreich beschriebenen Schauplätzen - ein MUSS für jeden Bücherschrank.
 Jochen Ehrhardt Verlagsleiter und Dozent

Mehr zu den Büchern von Joachim H. Peters findet Ihr
Hier und Hier

Wenn es nach mir ginge würde ich mich gleich mit einem...


....heißen Chai-Latte aufs Sofa verziehen, mich unter meine neue Decke legen und mit Koslowski kuscheln.
Was gibt es schöneres bei so einem miserablen Wetter.
Aber die Pflicht ruft und das muss dann halt bis heute Abend warten.

Und da wir am Wochenende noch nichts vorhaben, werde ich Samstag die Buchhandlung meines Vertrauens aufsuchen und mir den 8. Band mit dem viel versprechenden  Titel, grins
"Sterben in Lippe"
besorgen!
-Ich hätte zwar eine signierte Ausgabe vorbestellen können,
aber um sie zu erhalten, hätte ich noch einmal in den Ort fahren müssen,
wo die Lesung stattfand. Das war mir zu unbequem-

Und jetzt verabschiede ich mich auch schon wieder von Euch.

Macht es Euch nett

Eure Bettina







6. November 2016

Verliebt in Zuhause...

...auf der Katzenfarm!

Heute bekommt Ihr einen ganz besonderen Post zu lesen.
Die Katzenfarm hatte nämlich Besuch.
Nadine, besser bekannt als Naddel, von Verliebt in Zuhause, gab uns die Ehre.
Allerdings nicht zum gemütlichen chillen und Kaffee trinken,
sondern zum harten Arbeiten. 

Aufmerksame Leser meines Blogs wissen, das ich Anfang des Jahres mit meinem 
Nähzimmer umgezogen bin. Tja und was soll ich Euch sagen, seitdem hatte ich einen Raum
 hier, der nur noch als Abstellkammer genutzt wurde. 
Unsere Idee war eigentlich einen gemütlichen Rückzugsort zu schaffen mit mehreren 
Funktionen.
Eigentlich ganz einfach...
-aber nicht, wenn man doch mal was ganz anderes haben möchte-


Als wir auf der Suche nach Ideen, bei Nadine im Shop gelandet waren, gefiel uns der dort
 angebotene Stil ungemein gut...
...und eine Idee entstand in unseren Köpfen.
-ich habe die Entscheidung wohlgemerkt mit meinem Mann getroffen-

Da wir durch mehrere Bloggertreffen schon das Vergnügen hatten, Nadine persönlich
 kennen lernen zu dürfen und aus Gesprächen heraus wussten, das sie auch Räume
um- und neugestaltet, haben wir sie einfach angeschrieben und gefragt, ob sie Lust und Zeit
hätte für uns zu arbeiten.

Die einzigen Knackpunkte an der Sache wären, das ein alter Schrank und ein bestimmter
neuer Sessel in dem Raum Platz finden müssten, wir gerne einen kleinen Schreibtisch hätten
 und das Endergebnis irgendwie mit dem Wohnzimmer harmoniert, da der Raum von dort
 abgeht und es keine Tür gibt.
Ansonsten hätte sie freie Hand.
-so mutig war ich wohl mein ganzes Leben noch nicht-
Und was soll ich sagen, sie sagte zu und wie sich schnell herausstellte,
haben wir unser Sorgenkind in sehr Professionelle Hände gegeben.

Kurz nachdem Sie hier ankam wurde alles noch mal kurz durchgesprochen.
Es wurde genau ausgemessen und die nötigen Farben gekauft.
Und dann ging es los!


-die rosa Latzhose war meine Idee und ich finde die steht Ihr sehr gut, grins.
Ich habe aber auch eine getragen, aber von mir gibt es kein Foto, 
denn ein wenig konnte ich helfen-

Nachdem die Renovierungsarbeiten abgeschlossen waren...
-wohlbemerkt, Nadine hat gestrichen, tapeziert und Stuckleisten angebracht-
...ging es shoppen zum Schweden.
Ich gebe zu, das ich mein Gehirn zwischendurch ausschalten musste, denn die meisten 
Teile wären niemals in meinen Einkaufskorb gewandert.
Wieder Zuhause wurden die Möbel zusammen gebaut, der Raum gesäubert 
und das schlimmste von allen...
-auch wenn ich die ganze Zeit gedacht hatte, es gäbe nichts schlimmeres als abkleben-
...wir wurden von Nadine ausgesperrt.
HARDCORE PUR!!!!!

Und jetzt lehnt Euch zurück und willkommen in meinem neuen 
Verliebt in Zuhause
Raum.




Dieser gelbe Sessel sollte das Herzstück des Raumes werden. 
Und auch wenn gelb in den letzten Jahren nicht meine Farbe war, bin ich froh, 
das wir uns für diese Farbe entschieden haben.


Durch die vielen schönen kleinen "Farbkleckese" hat Nadine  eine angenehme und beruhigende Atmosphäre geschaffen. Niemals hätte ich gedacht, das schwarze Möbel in meinem Zuhause einziehen würden.


Und schaut Euch mal diese grandiose Tapete an!
Schade das Ihr sie nicht in Natura sehen könnt, dieser 3-D Effect ist nicht auf dem Bild
festzuhalten.
 Und jetzt drehe wir uns einmal ein klein wenig nach rechts...


...da seht Ihr dann in der Mitte der Collage den alten Schrank, der auch unbedingt in dem 
Raum bleiben sollte. 
-momentan ist er noch nicht wieder befüllt, 
aber das wird sich in den nächsten Tagen ändern-
Diese ganzen vielen Kleinigkeiten...
Dekoteile die in meinen Kisten dahin vegetierten,
kommen wieder um Einsatz.


Wir drehen uns jetzt einfach noch ein bisschen weiter und blicken auf meine neue
Schreib-Ecke.


Mit ganz viel Platz für mein Laptop
-das liegt in der Schublade, freu-
oder einfach nur um ein bisschen Post zu erledigen.


Am liebsten würde ich Euch jedes Bild in Großaufnahme zeigen,
aber dann würde das diesen Post definitiv sprengen!


An die Katzen hat Nadine selbstverständlich auch gedacht und wenn ich ehrlich bin,
hätte ich nicht damit gerechnet, das dieser Platz so heiß begehrt sein würde.


Ich wäre nie auf die Idee gekommen, ein Holzhäuschen, welches eigentlich ein
Regal ist...


... als Lesezeichen zu nutzen.
Oder eine Zeichenpuppe...


...als Halter für meinen Füllfederhalter.
Schon alleine mal jemanden ganz anderen in seinen Dekokisten wühlen
zu lassen und zu sehen was da alles wieder zum Vorschein kommt,
ist schon irre viel Wert.

Und natürlich durften auch ein paar neue Teile...


...aus Nadine ihrem Shop bei mir einziehen.
Denn schließlich waren diese ja auch mit der Grund,
weshalb diese ganze Aktion zustande kam.

Mein absolutes Lieblingsteil ist aber diese...


...wunderschöne Vase.

So meine Lieben,
sollten Euch auch die Ideen fehlen oder Ihr auch einfach mal Lust dazu haben,
zu erleben was andere Leute mit Euren Räumen machen...
...traut Euch einfach.
Nadine kann ich Euch einfach nur wärmstens empfehlen.
Für mich ist se eindeutig die neue Eva Brenner.

Und jetzt schaue ich mal, ob mein Kätzchen ein wenig an die Seite rückt
und ich in meinem "Verliebt in Zuhause Raum" eine kleine Blogrunde drehen kann.

Macht es Euch nett meine Lieben

Eure Bettina